Wie sieht Zora aus?

Zora ist klein (164 Halbfinger) und eher schmal von der Statur her, mit dunklen, nahezu schwarzen Augen und ebensolchem Haar, das ihr in langen, unbezähmbaren Locken den Rücken herabfällt. Farbe von Haar und Augen lassen auf ein südländisches (evtl. Almada?) Erbe schließen, auch wenn Zora selbst zu diesen Schlussfolgerungen nicht viel sagen kann. Ungewöhnlich blass im Vergleich ist ihr Teint, da die junge Hexe dazu neigt, ihr Antlitz in der Kapuze ihres Mantels zu verbergen, denn dieses ist zur einen, rechten Hälfte nach einem Unfall missgestaltet und trägt ein dichtes Geflecht von Narben, die nach Verbrennungen und Verätzungen aussehen. Obendrein fehlt ihr das rechte Auge, was den Anblick für den Betrachter reichlich unangenehm macht. Die linke Hälfte ihres Gesichts zeigt, dass ihre Züge wohl einst recht hübsch und ebenmäßig waren. Zora kleidet sich meist in schwarz und bevorzugt sehr weibliche Kleidung, bauschige lange Röcke, Mieder und Bluse, die dank ihres doch sehr bescheidenen Geldbeutels sehr abgetragen sind – fast wie ein Ebenbild zu dem zerfledderten Federkleid ihres tierischen Begleiters, des Rabens Corax.

 

Wie wirkt Zora auf einen Fremden?

Zora bewegt sich langsam, bedächtig, scheint die Schatten und Dunkelheit im Allgemeinen zu lieben, immer bestrebt nicht zu genau angesehen zu werden. Die meisten ihrer „Kunden“ sehen im Rahmen einer Weissagung wenig von ihr – Zora liebt es, diese mit viel Räucherwerk und nur spartanischem Kerzenlicht zu inszenieren und pflegt das mysteriöse Bild, das die Bewohner ihres Viertels von ihr haben – eine gewisse Furcht des Durchschnittsaventuriers scheint ihr nützlich, auf das sich Fremde nicht unnötig in ihre Angelegenheiten mischen. Sie spricht, wenn sie etwas zu sagen hat, scheint sich aber Fremden gegenüber selbst zurückzuhalten, als wenn das Ruhige eigentlich nicht unbedingt ihre natürliche Art ist und sie durchaus lebhafter und geselliger wäre unter anderen Umständen.

 

Wie ist Zora aufgewachsen?

Zora ist 999 BF im Garether Südquartier geboren worden (sie behauptet gerne, in einer Gewitternacht, doch das genaue Datum weiß sie selber nicht) – ihre wahren Eltern kennt sie nicht, wurde doch eine Handwerkerin des Viertels auf das Neugeborene aufmerksam, als sie draußen des nachts das Geschrei eines Kindes hörte. Die Frau brachte das Kind zunächst in den Tsatempel, wo Zora die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte und sich an diese auch mit Freude erinnert. Kein Wunder also, dass sie dem Tsaglauben heute auch zugeneigt ist. Ins Südquartier zog es sie als Kind jedoch immer wieder, sei es, weil das Mädchen hier ihre Wurzeln sah, sei es, weil die Straßenkinder des Südquartiers viel zugänglicher für ein Findelkind unbekannter Herkunft schienen, als die Kinder der Handwerker und Händler in Alt-Gareth um den Tempel herum. Die spielenden Kinder scheuten wenig, doch vor der alten Dorka in der Rabengasse hatte man mächtig Respekt, sagte man ihr doch nach eine Hexe zu sein und so manchem der Kinder des Südquartiers war es verboten, sich nur in die Nähe zu bewegen. Aber wie das nun mal mit Verboten so ist – sie scheinen ein Kind magisch anzuziehen und Zora und ihre Freunde schlichen sich immer wieder in die Nähe des Hauses, warfen Steine an die Fenster, bis die Tür sich öffnete – nur um einen Blick auf die Alte oder ihr großes Rabentier zu werfen und dann schnell wieder fortzurennen. Zora schaffte dies eines Tages doch nicht schnell genug und die alte Frau zog das Mädchen an den Ohren in ihr Zuhause. Wohl um mit ihr ein ernstes Wörtchen zu reden (die Kleine vermutete weitaus Schlimmeres), doch zur Überraschung beider sah die Hexe sie nur lange und bedächtig an, murmelte von Feuer und Rabenfedern und bat sie auf eine Tasse Tee zu bleiben. Bald darauf kam Zora täglich, bis Dorka das Mädchen vollends bei sich behielt und es als ihre Ziehtochter und Lehrling annahm. Ein, zweimal hörte man wohl noch von einer Geweihten der Tsa, die das Mädchen im Südquartier suchte, aber wer nicht gefunden werden soll im Südquartier, der bleibt auch verschollen.

 

Hat Zora noch eine enge Bindung zu Menschen aus ihrer Jugend?

Was aus den meisten Freunden ihrer Kindertage geworden ist, weiß Zora höchstens aus Erzählungen – als Schülerin der Hexe scheuten sie später den Kontakt zu ihr. Einer ist ihr aber Verblieben, Thimorn, mit dem sie als Kind im Südquartier schon so allerhand Schabernack angestellt hat. Thimorn hatte leider nicht viel Glück im Leben, seine Eltern kamen aus dem Umland um Greifenfurt als Flüchtlinge vor den Orks Ende 1011 BF nach Gareth, nur um erneut dem Feind in der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen gegenüber zu stehen. Thimorns Mutter, eine ehemalige Gardistin, fiel dabei, Thimorns Vater schlug sich mit dem damals 11jährigen Jungen alleine als Bauchladenhändler durch, starb aber 1015 BF an den Folgen einer Kopfverletzung, nachdem er des nachts niedergeschlagen und beraubt worden war. Thimorn selbst hat sich mit allerhand Gaunereien über Wasser gehalten, mit zunehmender Bandenrivalität im Südquartier in jüngster Zeit, ist seine Haupteinnahmequelle heute jedoch die Bettelei. Zora hilft ihm aus, wann immer sie kann, hat aber selbst nur wenig übrig. Thimorn hingegen dient ihr oft als Augen und Ohren im Viertel, was einer Wahrsagerin natürlich von Nützen ist.

 

Warum ist Zora zum Abenteurer geworden?

Zunächst wollte Zora einfach in die Fußstapfen ihrer Lehrerin und Ziehmutter treten, nachdem diese 1017 BF im hohen Alter starb. Sie lebte weiterhin im Haus in der Rabengasse und baute sich nach und nach einen Kundenstamm auf, dem sie weissagt und allerhand nützliche und unnütze Tränke verkauft. Sehr an alchimistischen Studien interessiert (allerdings auf eher „hexische“ Weise mit weit weniger Gerät und mit den Aufzeichnungen Dorkas, die sich eher wie Kochrezepte lesen), widmete sie sich ihren Experimenten, wobei eines leider gründlich schief ging – Zora verletzte sich beträchtlich, trug Narben und den Verlust eines Auges davon und zudem brannte das Gebäude nieder. Seitdem wurden ihre schon immer vorhandenen prophetischen Träume seltsamerweise häufiger und nahmen düstere Züge an – Zora träumt von Feuer und Tod, drohendem Unheil über der Stadt, fallenden Rabenfedern, fernen Orten und den Gesichtern von Menschen, denen sie noch nie begegnet ist. Besorgt, was dies zu bedeuten hat, sucht sie nach Deutungen dieser Träume, hat darüber hinaus auch schon Kontakt zu einem Borongeweihten aufgenommen – Gideon Dornreicher, der sich sehr für diese Visionen zu interessieren begann und sie natürlich als von Boron selbst geschickt betrachtet. Zora selbst hat sich derzeit im Untergeschoss einer Mietskaschemme eingenistet, geht ihrem Gewerbe weiterhin nach, doch viel hält sie derzeit nicht in der Stadt, zu drängend ist ihre Sorge und Unruhe, was ihre Träume ihr wohl sagen mögen – und ob sie nicht für irgendeine Aufgabe bestimmt ist. Wenn sie ein Element aus ihren Träumen wiedererkennt, wäre dies sicher Grund genug für sie, ihre Siebensachen zu packen und dem nach zu gehen.

 

Wo ist Zora schon gewesen?

Zora hat bisher Gareth nur zu einigen Hexennächten verlassen – sie kennt die Treffpunkt ihres derzeitigen Zirkels um Raxan Schattenschwinge am Rande des Reichsforsts und die direkte Umgebung davon, mehr nicht.

 

Ist Zora sehr Götterfürchtig?

Dorka hat Zora als Tochter Satuarias erzogen – und so hat Zora natürlich auch das Weltbild der Hexen übernommen. Wie so viele mittelreichische Hexen sieht sie eine Reihe von Göttinnen der Zwölf jedoch als Aspekte Satuarias, ganz besonders Tsa, die sie für sich gar als Tsatuaria bezeichnet – sicherlich ein Erbe ihrer frühen Jahre. Viele Gebote der Tsakirche hat sie in abgeschwächter Form für sich übernommen, sie scheut unnötige Gewalt, der offene Kampf ist ihr an sich fremd. Im Allgemeinen ist sie sehr friedlicher Natur, nur ihre Rachsucht funkt ihr derweil manchmal dazwischen, eine dunkle Seite ihrer selbst, mit der sie sich nicht wirklich ausgesöhnt hat. In ihrer weiteren Entwicklung wird sie selbst sich als sehr „duales“ Wesen verstehen lernen, zwischen Licht und Schatten, Lebensfreude und Mystik, Friedfertigkeit und sehr düsteren Emotionen. Ebenso möchte ich sie Boron als Herrn über Träume, Visionen und Schicksal näher bringen, als weitere dualistische Komponente in ihrer Glaubenswelt Leben -Tod.

 

Wie steht Zora zur Zauberei?

Zoras Kraft ist eine Gabe Satuarias, ein Geschenk, dass sie im Dienste des Schicksals nutzen soll. Sie ist sich bewusst, dass das gemeine Volk dem mit einem gewissen Aberglaube gegenübersteht und sieht daher natürlich eine Notwendigkeit, dies eher heimlich zu tun. Ihren Wahrsagekünsten mögen die meisten einfachen Bürger ja noch Neugier und Faszination entgegenbringen, für viele andere Zauber gilt dies wohl weniger.

 

Für wen oder was würde Zora ihr Leben riskieren?

Zora hängt durchaus am Leben, sieht sich aber auch als ein Werkzeug des Schicksals – dafür hat Satuaria sie auserwählt. Wenn sie also einer Aufgabe folgt, die sie als ihre Bestimmung sieht, dann wird sie das mit Haut und Haaren tun – Aufgaben wie: Bedrohung des Weltengefüges, Kampf gegen Dämonen und den Namenlosen, Dinge die Aventurien in seiner Gesamtheit aus den Angeln reißen könnten.

 

Was ist der grösste Wunsch von Zora?

Kleine und mittlere Wünsche hat Zora viele – es gibt Fertigkeiten und Zauber, die sie zu meistern wünscht, sie würde gern Raxan Schattenschwinge positiv auffallen, da sie diese bewundert, Thimorn zu einem besseren Auskommen verhelfen und für sich selbst ein sicheres Zuhause in wohlwollender Umgebung, wie es im Südquartier nie möglich war. Doch sie hegt auch größere: Akzeptanz, Freunde, nicht der Außenseiter sein zu müssen, sein Antlitz zeigen zu können, ohne dass ein jeder einen mit einem gewissen Ekel und/oder Mitleid betrachtet, die Unbeschwertheit und Nähe, die sie einst im Tempel erfuhr. Und zu vermisst ihre tote Lehrerin Dorka sehr schmerzlich, doch das kann ihr wohl niemand wiedergeben. Sehr gerne wüsste sie auch, wo sie eigentlich herkommt und wer ihre Eltern waren.

 

Was fürchted Zora mehr als alles andere auf der Welt?

Dass sich ihre dunklen Vorahnungen und Träume bewahrheiten, dass ihre Heimat tatsächlich in Gefahr ist – Gareth und seine Bewohner waren nicht immer gut zu ihr, doch sie fühlt trotzdem eine tiefe Verbundenheit. Dass den Menschen, die sie einmal in ihr Herz geschlossen hat, etwas zustößt.

 

Wie sieht es mit Zoras Moral und ihrer Gesetzestreue aus?

Gesetze sind von Menschen gemacht – Zora hat ihr sehr eigenes Recht/Unrechtbewusstsein. Diebstahl ohne Not sieht sie z.B. als Unrecht, ganz anders verhält es sich aber, wenn jemand hungert oder höhere Ziele dahinter stecken. Was die Obrigkeit zu einer Tat sagt, ist ihr meist gleich, viel wichtiger sind ihr die Motive.

 

Ist Zora Fremden gegenüber aufgeschlossen?

Randgruppen fühlt sich Zora durchaus verbunden. Orks kennt sie aus Thimorns Erzählungen nur als schrecklichen Feind, einem Goblin oder Achaz ist sie nie begegnet. Zwerge und Elfen gibt es in Gareth ab und an durchaus zu sehen, da wäre Zora eher neugierig. Novadis könnte sie aufgrund ihres Glaubens vermutlich weniger akzeptieren: Diese leugnen Satuaria und sehen selbst ihre Zwölfgöttlichen Aspekte nur als Frauen Rastullahs und ihm untergeordnet – schon der Gedanke macht Zora zornig.

 

Welchen Stellenwert hat das Leben für Zora?

Jedes Lebewesen hat ein Recht auf und Freude an seinem Leben und eventuell ein Schicksal, dass es zu erfüllen gilt. Wer anderen das Leben raubt, läuft Gefahr, der Schöpfung in ihren Plan zu fuschen, dessen sollte man sich immer bewusst sein. Persönlich Zora steht Tsa sehr nahe und würde nur aus echter Not(-wehr, -hilfe) töten. Zumindest in der Theorie – wer weiß ob ihre Rachsucht ihr nicht da noch Steine in den Weg legt.

 

Wie steht Zora zu Tieren?

Um Tsa zu ehren, vermeidet sie Fleisch und Fisch, sieht aber die Notwendigkeit gerade von Wildnisbewohnern, diese als Nahrungsquelle zu nutzen. In der Stadt und im Wirtshaus erscheint ihr dies aber als nicht all zu schwierig. Allgemein hat sie ein Herz für so manche Tierart, besonders natürlich die von Hexen als Vertrautentieren erwählten – denn diese könnten immer der Vertraute einer anderen Hexe sein oder werden. Ihren Raben sieht sie natürlich auch mehr als Freund, Vertrauten, Gefährten und nicht „nur“ als Tier. Tierfreundschaften nichtmagischer Aventurier zu z.B. Hund oder Katze kann sie daher auch gut verstehen.

 

Hat Zora einen Sinn für Schönheit?

Selbst hat Zora wenig künstlerisches Talent, hat aber durchaus Freude an dem, was andere schaffen. Sie achtet sehr auf die kleinen Dinge im Leben und kann sich an einer schönen Aussicht oder einer schönen Umgebung durchaus erfreuen.

 

Was isst und trinkt Zora am liebsten?

Zora isst meist vegetarisch, hat vor allem eine Vorliebe für die verschiedenen Käsespezialitäten des Reiches und ist immer gewillt, neue zu probieren, so sehr sie auch stinken mögen. Sie ist eine recht begabte Köchin und backt ihr eigenes Brot. Ihre absolute Leidenschaft ist im übrigen noch warmer Apfelkuchen.

 

Wie sieht es mit der Liebe aus?

Eher schlecht. Zora glaubt eigentlich nicht daran, dass sich jemand für sie als Frau interessieren könnte. Umgekehrt hat sie durchaus Augen im Kopf und mag schon mal eine heimliche Schwärmerei hegen.

 

Gibt es ein dunkles Geheimnis in Zoras Vergangenheit?

Den Tod von Thimorns Vater hat Zora damals vorrausgesehen – sie macht sich noch heute Vorwürfe, dass sie den Überfall nicht verhindern konnte.

 

Welche Charakterzüge bestimmen Zora?

Zora mag die meiste Zeit ein friedfertiges Wesen sein, doch dann und wann bestimmen maßlose Launen sie. Empfindet sie ein Verhalten ihr gegenüber (oder auch anderen) als Unrecht, packt sie bisweilen eine Rachsucht, dieses Unrecht zu vergelten. Nicht unbedingt, um dem Übeltäter nachhaltigen Schaden anzutun, aber ihm durchaus eine Lektion zu erteilen. Auch sonst neigt sie zu unbegründeter schlechter Laune (ist manchmal mit dem falschen Fuß aufgestanden) und wirkt sehr unbeständig. Trotz des düsteren Anscheins, den sie sich gibt, ist sie im Herzen eigentlich recht lebensfroh und recht verspielt, geht gern einmal einer fixen Idee nach, hat wechselhafte, aber doch weitreichende Interessen und ist zudem überaus neugierig. Wenn es um ihre Zauberei und Weissagungen geht, hat sie, wenn sie sich aus der Heimlichkeit einmal herausbegibt (beispielsweise wenn sie einem Kunden die Karten legt) einen Hang zum Dramatischen und Inszenierten und genießt die Wirkung auf ihr Gegenüber aus einer gewissen Eitelkeit und heraus: Wenn man sie schon unansehnlich und gruselig findet, dann richtig. Diese fast trotzige Haltung hängt ihr auch in anderen Situationen an, ihr Stolz ist ihr wichtig und eine Kränkung könnte schon einmal dazu führen, dass sie sich einredet, man habe ihr echtes Unrecht angetan, das Vergeltung bedürfe...

 

Wichtige Werte im Überblick:

MUT
KLUGHEIT
INTUITION
CHARISMA
14
15
16
15
FINGERFERTIGKEIT
GEWANDHEIT
KONSTITUTION
KÖRPERKRAFT
11
12
11
10

VORTEILE
NACHTEILE

-Vollzauberer

-Gabe: Prophezeien

Gabe: Herausragende Intuition

-Verhüllte Aura

-Verbindungen: Thimorn der Bettler

-Verbindungen: Geweihter des Boron Gideon Dornreicher

-Gutes Gedächtnis

 

-Rachsucht 7

-Neugier 9

-Feste Gewohnheit (Erdgebunden)

-Unfähigkeit Kampftalente

-Unansehnlich

-Einäugig

-Medium

-Schlafstörungen I (prophetische Alpträume)

 

 

SONDERFERTIGKEITEN UND MANÖVER
PRÄGNANTE TALENTE UND ZAUBER

SONDERFERTIGKEITEN:

-Kulturkunde: Mittelreich

-Ortskenntnis: Südquartier

-Repräsentation und Ritualkenntnis: Hexe

-Große Meditation

-Vertrautenbindung

-Traumgänger

-Verbotene Pforten

-Aura Verhüllen

-Merkmalskenntnis: Hellsicht, Verständigung, Einfluss

-Sumus Fülle

-Akoluth: Boron

 

MANÖVER:

-

 

TALENTE:

-Prophezeien 13

-Götter und Kulte 11

-Magiekunde 11

-Pflanzenkunde 10

-Kochen (spez. Tränke) 10

-Überreden 9

-Sagen und Legenden 9

 

ZAUBER:

-Blitz 15

-Odem 11

-Traumgestalt 10

-Blick in die Gedanken 9

-Hexenspeichel 9

 

 

TITEL
AUSZEICHNUNGEN

Edle von Waldstein

Streiterin Simyalas

Boron-Dienerin

Silberne Banderole von Gareth